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Meine Leidenschaft für die großen Kristalle begann mit diesem Stein. Ich entdeckte ihn auf einem mittelalterlichen Markt, und er nahm mir fast den Atem. So einen Kristall hatte ich bis zu dem Zeitpunkt "live" noch nicht gesehen. Er zog mich unweigerlich in seinen Bann, ich habe meine Hände auf ihn gelegt und mich durchflutete seine unglaubliche Kraft. Angesichts des Preises, der dafür zu bezahlen war, versuchte ich, ihn in der darauffolgenden Zeit zu vergessen. Nur musste ich feststellen, daß mir das nicht mal im Ansatz gelang. Immer wieder "funkte" der Kristall Bilder vor mein geistiges Auge, so daß ich etwa ein Jahr später keine andere Wahl hatte, als ihn zu erwerben. Parallel dazu fanden zwei große Amethyst-Drusen ihren Weg in meine Wohnung. Und hätte ich geahnt, welche "Kraftwesen" ich mir da ins Haus geholt hatte.....                                                  wahrscheinlich wäre meine Entscheidung, die Steine zu kaufen, anders ausgefallen...

 Denn was in der Folgezeit in meinem Leben geschah, waren wohl die unglaublichsten Veränderungsprozesse, die man sich denken kann. Alles...wirklich alles stellte sich auf den Kopf (heute weiß ich, daß ich zu lange Zeit mein Leben selbst auf den Kopf gestellt  hatte; nun begann das "wieder-gerade-rücken"), und das in einem Tempo, daß mir schwindelig wurde. Diese Vorgänge führten zu einer vollkommenen Orientierungslosigkeit, in der ich nur langsam "alle Systeme wieder hochfahren" konnte. Neustart nach "game-over". Und heute, mit dem nötigen zeitlichen Abstand, sehe ich das Wunderbare, das diese Veränderungen in meinem Leben bewirkt haben. Um es ganz einfach auf den Punkt zu bringen: Heute bin ich glücklich, damals war ich es definitiv nicht. Recht bald nach dieser Zeit suchte der Kristall sich ein neues Zuhause und strahlt seither im Reiki-Zentrum-Bonn.

Die folgende Geschichte ist ebenfalls sehr  merk - bzw. denkwürdig. Zwischen zwei Theatervorstellungen am Abend schlenderte ich durch Münsters Innenstadt. Mein Weg führte mich diesmal zu den Schaufenstern eines Edel-Juweliers. Ich fragte mich noch, was um alles in der Welt ich denn HIER verloren hätte, als ich in der Auslage einen großen vollkommen unbeleuchteten braunen Klumpen erspähte, der meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Trotz des fehlenden Lichts erkannte ich einen mächtigen Doppelender-Rauchquarz von vielleicht 40 Kg Gewicht. So. Und jetzt wirds gruselig. Im Schriftbild einer alten Typenrad - Schreibmaschine traten plötzlich Buchstaben vor mein geistiges Auge, die sich zu einem Wort und dann zu einem ganzen Satz formten. Der Kristall nahm Kontakt zu mir auf, und auch noch in der Sprache, die ich mit meiner damaligen Hirnlastigkeit am besten verstand. Kein nebliges Irgendwas, nix schleierartiges, nein: Ein ganzer Satz, mit Schreibmaschine geschrieben. Also gut: Am nächsten Werktag betrat ich das Geschäft, wobei sich das "Betreten" gar nicht so einfach gestaltete:  Ich musste klingeln und ein breitschultriger Koffer von einem Wachmann bat mich freundlich herein. Plötzlich umringt von 20.000,-€ - Uhren, Brillanten und edel gekleideten Menschen kam ich mir etwas verloren vor, als eine Angestellte auf mich zusteuerte und nach meinem Wunsch fragte. Den Preis für den Stein wusste sie nicht gleich und musste in die Chef-Etage, um ihn zu erfragen. Die Summe verschlag mir erst einmal die Sprache, war aber für den bei Tageslicht betrachtet wunderschönen Kristall völlig in Ordnung. Eine seltsame Ruhe und ein Vertrauen stellte sich bei mir ein. Ungefragt bot mir die Dame an, den Kaufpreis auf ein Drittel zu reduzieren, weil man eh das Sortiment umstelle, der Stein bereits seit 15 Jahren im Fenster liege usw. Da ich aber zu dem Zeitpunkt ÜBERHAUPT kein Geld besaß und das eigenartigerweise auch klar sagen konnte, durfte ich den Stein zinslos nach meinen persönlichen Vorstellungen ohne ein zeitliches Limit "abstottern" und brachte ihn etwa 4 Monate später zu mir nach Hause.

Und wieder begannen sich viele Dinge zu verändern, diesmal aber auf sanftere Weise.....Die Tatsache, daß Kristalle mit uns Kontakt aufnehmen können, durfte ich am eigenen Leib erfahren, und ich bin für diese Erlebnisse, an die ich mich seither gewöhnt habe, sehr dankbar.